Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
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18 Okt 2015 23:03 #1
von Tom
Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen wurde erstellt von Tom
Wir haben eine neue PEHA-Anlage. Die meisten Komponenten davon funktionieren bis jetzt einwandfrei. Allerdings bereiten 2 Ausgangsmodule vom Typ 942/10 AM und 940/16 AM MAN Probleme.
Alle Ausgänge an dem Ausgangsmodul 940/16 AM MAN werden immer wieder zur gleichen Zeit zurückgesetzt, zu unregelmäßigen Zeitpunkten, ohne dass es ein wahrnehmbares auslösendes Ereignis geben würde. D.h. offenbar wird das gesamte Modul zurückgesetzt und die angeschlossenen Verbraucher werden ausgeschaltet (ist beim Reset von mir so vorgegeben), nicht allerdings die gesetzten LED-Ausgänge der Eingangstaster-Module. Ich glaube nicht, dass das betroffene Ausgangsmodul in letzter Zeit zwei Stunden ohne Reset durchgehalten hat; manchmal folgt der nächste Reset schon nach wenigen Minuten.
Was mir noch aufgefallen ist: wenn ich an der Programmierung dieses Ausgangsmoduls etwas ändere und auf "Projekt übertragen" wechsle, dann sieht es so aus, als würde das Ausgangsmodul bereits nach dem Betätigen des "Start"-Buttons von "Projekt übertragen" zurückgesetzt, ohne dass der "Senden"-Button von Reset geklickt werden müsste; jedenfalls gehen die an das Ausgangsmodul angeschlossenen Lichter aus. Bei anderen Ausgangsmodulen war mir das so nicht aufgefallen, aber ich habe das auch nicht überprüft; ich hatte das Handbuch allerdings so verstanden, dass nach dem "Projekt übertragen" noch zusätzlich ein Reset ausgelöst werden sollte, aber der wäre ja wohl unnötig, wenn dieser bereits automatisch nach dem Übertragen des Programms erfolgt.
Beim zweiten Ausgangsmodul ist das Problem ganz anders; auf dem 942/10 AM ist neben einer Reihe von Leuchten die Heizung (Heizkopfventile) geschaltet. Dieses Modul stellt gelegentlich seine Funktion vollständig ein. Bis jetzt ist das dreimal vorgekommen innerhalb von weniger als 2 Wochen. Ein Reset alleine hat nicht geholfen; dann hat es zwar wieder auf Eingangssignale der Taster reagiert, aber es hat noch keine Signale von der Heizungssteuerung (Thermostat) entgegengenommen. Erst nachdem ich das Programm, das ich vorher aus der Anlage eingelesen hatte und das anscheinend mit dem von mir programmierten übereingestimmt hat, unverändert nochmal über "Projekt übertragen" an das Steuermodul übergeben hatte, hat die Heizung wieder funktioniert. Auch dieser Fehler tritt aus meiner Sicht unvorhersehbar auf.
Der Elektriker meint, es sei ein Programmierfehler oder ein Verdrahtungsfehler. Ich bin überzeugt, dass es kein Programmierfehler sein kann, denn ich verwende aktuell nur Basisprogrammierung mit den von PEHA bereitgestellten Vorlagen.
Hat Jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, was das Problem sein kann?
Tom
Alle Ausgänge an dem Ausgangsmodul 940/16 AM MAN werden immer wieder zur gleichen Zeit zurückgesetzt, zu unregelmäßigen Zeitpunkten, ohne dass es ein wahrnehmbares auslösendes Ereignis geben würde. D.h. offenbar wird das gesamte Modul zurückgesetzt und die angeschlossenen Verbraucher werden ausgeschaltet (ist beim Reset von mir so vorgegeben), nicht allerdings die gesetzten LED-Ausgänge der Eingangstaster-Module. Ich glaube nicht, dass das betroffene Ausgangsmodul in letzter Zeit zwei Stunden ohne Reset durchgehalten hat; manchmal folgt der nächste Reset schon nach wenigen Minuten.
Was mir noch aufgefallen ist: wenn ich an der Programmierung dieses Ausgangsmoduls etwas ändere und auf "Projekt übertragen" wechsle, dann sieht es so aus, als würde das Ausgangsmodul bereits nach dem Betätigen des "Start"-Buttons von "Projekt übertragen" zurückgesetzt, ohne dass der "Senden"-Button von Reset geklickt werden müsste; jedenfalls gehen die an das Ausgangsmodul angeschlossenen Lichter aus. Bei anderen Ausgangsmodulen war mir das so nicht aufgefallen, aber ich habe das auch nicht überprüft; ich hatte das Handbuch allerdings so verstanden, dass nach dem "Projekt übertragen" noch zusätzlich ein Reset ausgelöst werden sollte, aber der wäre ja wohl unnötig, wenn dieser bereits automatisch nach dem Übertragen des Programms erfolgt.
Beim zweiten Ausgangsmodul ist das Problem ganz anders; auf dem 942/10 AM ist neben einer Reihe von Leuchten die Heizung (Heizkopfventile) geschaltet. Dieses Modul stellt gelegentlich seine Funktion vollständig ein. Bis jetzt ist das dreimal vorgekommen innerhalb von weniger als 2 Wochen. Ein Reset alleine hat nicht geholfen; dann hat es zwar wieder auf Eingangssignale der Taster reagiert, aber es hat noch keine Signale von der Heizungssteuerung (Thermostat) entgegengenommen. Erst nachdem ich das Programm, das ich vorher aus der Anlage eingelesen hatte und das anscheinend mit dem von mir programmierten übereingestimmt hat, unverändert nochmal über "Projekt übertragen" an das Steuermodul übergeben hatte, hat die Heizung wieder funktioniert. Auch dieser Fehler tritt aus meiner Sicht unvorhersehbar auf.
Der Elektriker meint, es sei ein Programmierfehler oder ein Verdrahtungsfehler. Ich bin überzeugt, dass es kein Programmierfehler sein kann, denn ich verwende aktuell nur Basisprogrammierung mit den von PEHA bereitgestellten Vorlagen.
Hat Jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht oder eine Idee, was das Problem sein kann?
Tom
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19 Okt 2015 14:55 #2
von Fossibaer58809
Fossibaer58809 antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Dieses Verhalten kommt öfters vor, wenn die Spannungsversorgung nicht ausreicht. Wieviele Module (Eingang, Ausgang und SPV) verwendest du? Ansonsten hat PEHA einen sehr kompetenten Service bei dem man anrufen kann
Gruß
Michael
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Michael
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19 Okt 2015 21:43 #3
von Tom
Tom antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Danke. Das ist interessant. Aktuell sind bei mir
11 Eingangsmodule
4 Ausgangsmodule
4 Dimmermodule (sind auch Ausgangsmodule)
1 Steuermodul
verbaut. Ich denke, das ist erstmal nicht viel - kann das reichen für eine gelegentliche Spannungsunterversorgung oder ist die vielleicht auch außerhalb des PEHA-Systems zu suchen? Aber in dem Fall ist es sicher eine gute Idee, den Service zu kontaktieren.
Grüße
Tom
11 Eingangsmodule
4 Ausgangsmodule
4 Dimmermodule (sind auch Ausgangsmodule)
1 Steuermodul
verbaut. Ich denke, das ist erstmal nicht viel - kann das reichen für eine gelegentliche Spannungsunterversorgung oder ist die vielleicht auch außerhalb des PEHA-Systems zu suchen? Aber in dem Fall ist es sicher eine gute Idee, den Service zu kontaktieren.
Grüße
Tom
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25 Okt 2015 16:40 #4
von Fossibaer58809
Fossibaer58809 antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Hallo Tom,
mit diesem Ausbau solltest Du doch einmal überprüfen ob die Module nicht zu viel Strom benötigen.
Bei PEHA auf der Homepage gibt es dazu in der PHC_Infomappe_Mai2014 eine Anleitung, wie man den Stromverbrauch berechnen kann. Vielleicht kann Andreas ja sein Excel Sheet hier zur Verfügung stellen? Die Info mappe bekommst Du auf der PEHA Homepage www.peha.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=556
Gruß
Michael
mit diesem Ausbau solltest Du doch einmal überprüfen ob die Module nicht zu viel Strom benötigen.
Bei PEHA auf der Homepage gibt es dazu in der PHC_Infomappe_Mai2014 eine Anleitung, wie man den Stromverbrauch berechnen kann. Vielleicht kann Andreas ja sein Excel Sheet hier zur Verfügung stellen? Die Info mappe bekommst Du auf der PEHA Homepage www.peha.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=556
Gruß
Michael
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26 Okt 2015 15:44 #5
von Andreas
PHC STM V2, EMD,AMD,JRM und DIM-Module, Wind, Regen und Sonnen-Sensor, Visualisierung mit OpenHAB
Andreas antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Hallo zusammen,
ich habe meine Exceltabelle zur Berechnung des Strombedarfs der PHC-Komponenten unter "PHC-Installation -> PHC Stromberechnungstabelle" eingestellt.
Gruß
Andreas
ich habe meine Exceltabelle zur Berechnung des Strombedarfs der PHC-Komponenten unter "PHC-Installation -> PHC Stromberechnungstabelle" eingestellt.
Gruß
Andreas
PHC STM V2, EMD,AMD,JRM und DIM-Module, Wind, Regen und Sonnen-Sensor, Visualisierung mit OpenHAB
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31 Okt 2015 22:32 #6
von Tom
Tom antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Hallo Zusammen,
zunächst einmal danke für die Tipps! Ich habe die Tabelle verwendet und den Stromverbrauch meiner Anlage berechnet und komme auf 504,4 mA. Gemäß Anleitung PHC Controller 942 STM AN kann der PHC Controller 942 STM AN 1,5 mA liefern; davon bin ich noch weit entfernt. Vermutlich ist das also nicht das Problem.
Nach Rücksprache mit einem Herrn vom PEHA-Service wurde die Spannung am PHC Controller 942 STM AN meiner Anlage zwischenzeitlich aufs Maximum (28V) hochgeregelt. Das hat auch nichts gebracht. Beide Fehler sind danach noch aufgetreten.
Unser Elektriker hat gemeint, ich sollte es mal damit versuchen, bei den Ausgangsmodulen 942/10 AM und 940/16 AM MAN den DIP-Schalter 8 zu setzen. Er hat gemeint, er hätte in der Vergangenheit schonmal ein ähnliches Problem damit lösen können. Nun steht aber in den Anleitungen:
Wichtiger Hinweis: Bei allen Modulen “942/x AM...” ist der DIP-Schalter zur Adresseinstellung auf der Knieleiste 8-Polig. Bei Verwendung der Systemsoftware V2.xx (Steuermodul V2) muss der 8. Dipschalter auf ON stehen (s. Bedienungs- und Installationsanleitung)
bzw.
Wichtiger Hinweis ! Der Dip-Schalter 8 ist bei Verwendung der PHC-Software V2.x einzuschalten!
Ich verwende allerdings die PHC Systemsoftware 3.2.8 und ein Steuermodul V3.18. Gemäß Anleitung sollte ein Setzen der DIP-Schalter 8 also nicht erforderlich sein. Da ich nicht weiß, was der DIP-Schalter 8 genau bewirkt, bin ich da lieber vorsichtig.
Soweit der aktuelle Stand. Gibt es noch Ideen, die mir weiterhelfen könnten?
Viele Grüße
- Tom
zunächst einmal danke für die Tipps! Ich habe die Tabelle verwendet und den Stromverbrauch meiner Anlage berechnet und komme auf 504,4 mA. Gemäß Anleitung PHC Controller 942 STM AN kann der PHC Controller 942 STM AN 1,5 mA liefern; davon bin ich noch weit entfernt. Vermutlich ist das also nicht das Problem.
Nach Rücksprache mit einem Herrn vom PEHA-Service wurde die Spannung am PHC Controller 942 STM AN meiner Anlage zwischenzeitlich aufs Maximum (28V) hochgeregelt. Das hat auch nichts gebracht. Beide Fehler sind danach noch aufgetreten.
Unser Elektriker hat gemeint, ich sollte es mal damit versuchen, bei den Ausgangsmodulen 942/10 AM und 940/16 AM MAN den DIP-Schalter 8 zu setzen. Er hat gemeint, er hätte in der Vergangenheit schonmal ein ähnliches Problem damit lösen können. Nun steht aber in den Anleitungen:
Wichtiger Hinweis: Bei allen Modulen “942/x AM...” ist der DIP-Schalter zur Adresseinstellung auf der Knieleiste 8-Polig. Bei Verwendung der Systemsoftware V2.xx (Steuermodul V2) muss der 8. Dipschalter auf ON stehen (s. Bedienungs- und Installationsanleitung)
bzw.
Wichtiger Hinweis ! Der Dip-Schalter 8 ist bei Verwendung der PHC-Software V2.x einzuschalten!
Ich verwende allerdings die PHC Systemsoftware 3.2.8 und ein Steuermodul V3.18. Gemäß Anleitung sollte ein Setzen der DIP-Schalter 8 also nicht erforderlich sein. Da ich nicht weiß, was der DIP-Schalter 8 genau bewirkt, bin ich da lieber vorsichtig.
Soweit der aktuelle Stand. Gibt es noch Ideen, die mir weiterhelfen könnten?
Viele Grüße
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01 Nov 2015 11:41 - 01 Nov 2015 11:43 #7
von Fossibaer58809
Fossibaer58809 antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Mit dem Dip Schalter stellt man den Kompatibilitätsmodus ein, der benötigt wird wenn man eine Steuerung < V3 verwendet.
Die Ausgangsmodule bieten einen erweiterten Befehlssatz, mit dem z.B. Betriebsstunden erfasst werden können.
Wenn man den Kompatibilitätsmodus in einem STM V3 verwendet steht auch hier der erweiterte Befehlssatz nicht zur Verfügung. Hierbei muss selber darauf geachtet werden, dass man keine Befehle aus dem erweitertem Befehlssatz verwendet!
Beim einem mit der Software V2.x erstelltem Projekt oder als Austauschgerät in einer alten Anlage muss der Kompatibilitätsmodus verwendet werden.
Gruß
Michael
Die Ausgangsmodule bieten einen erweiterten Befehlssatz, mit dem z.B. Betriebsstunden erfasst werden können.
Wenn man den Kompatibilitätsmodus in einem STM V3 verwendet steht auch hier der erweiterte Befehlssatz nicht zur Verfügung. Hierbei muss selber darauf geachtet werden, dass man keine Befehle aus dem erweitertem Befehlssatz verwendet!
Beim einem mit der Software V2.x erstelltem Projekt oder als Austauschgerät in einer alten Anlage muss der Kompatibilitätsmodus verwendet werden.
Gruß
Michael
Letzte Änderung: 01 Nov 2015 11:43 von Fossibaer58809.
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03 Nov 2015 21:21 - 04 Nov 2015 23:09 #8
von Tom
Tom antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Dann kann das mit dem DIP-Schalter 8 sicher keine Lösung sein und mit dem Befehlssatz will ich mich auch nicht einschränken.
Grüße
Tom
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Tom
Letzte Änderung: 04 Nov 2015 23:09 von Tom.
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04 Nov 2015 10:52 - 04 Nov 2015 10:53 #9
von Fossibaer58809
Fossibaer58809 antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Hast du einmal überprüft, ob du in der Software auch das richtige Ausgangsmodul verwendet hast? Es kann schon mal vorkommen, dass man ein Ausgangsmodul anlegt und dabei nicht beachtet, dass es sich um das 942/x AM handelt. Dann erwartet die Software ein Ausgangsmodul in dem der Kompatibilitätsmoduls verwendet wird. Zumindest wäre es einen Versuch wert das zu überprüfen/testen.
Gruß
Michael
Erklärt zumindest, warum dein Elektriker damit ein Problem in einer anderen Anlage lösen konnte
Gruß
Michael
Erklärt zumindest, warum dein Elektriker damit ein Problem in einer anderen Anlage lösen konnte
Letzte Änderung: 04 Nov 2015 10:53 von Fossibaer58809.
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04 Nov 2015 23:09 #10
von Tom
Tom antwortete auf Merkwürdiges Verhalten von Ausgangsmodulen
Hallo Michael,
ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Beitrag ganz verstanden habe. Ich habe ein Ausgangsmodul 942/10 AM. Das habe ich in der Systemsoftware aus der Modulliste ausgewählt als ein "Ausgangsmodul 230V/10A Diag (942/10 AM u. 942/10 AM DIAG)" und ich nehme an, das deutet darauf hin, dass sich 942/10 AM und 942/10 AM DIAG aus Sicht der Programmierung gleich verhalten. Wenn ich jetzt den DIP-Schalter 8 nicht gesetzt habe, dann sollte doch die Software nicht erwarten, dass das Ausgangsmodul 942/10 AM im Kompatibilitätsmodus zu V2 verwendet wird.
Meinst du, wenn ich das 942/10 AM aus Versehen in der Systemsoftware z.B. als 940/10 AM angelegt hätte, dann würde die Software annehmen, dass das Modul fälschlicherweise im Kompatibilitätsmodus zu V2 arbeitet, weil das 940/10 AM vielleicht nur V2 unterstützt und damit die falschen (V2)-Befehle schicken? Wenn das 942/10 AM über DIP-Schalter 8 umgestellt würde in V2-Modus, dann könnte es die eigentlich falschen Befehle für das 940/10 AM korrekt interpretieren, vorausgesetzt 942/10 AM im V2-Modus und 940/10 AM sind kompatibel?
Ich habe die Bezeichnungen auf meinen Modulen nochmal mit der Auswahl der Module in der Software überprüft und das sieht alles korrekt aus.
Wenn ein 942/10 AM mit gesetztem DIP-Schalter 8 im Kompatibilitätsmodus zu V2 im Umfeld eines Steuermoduls V3 (942 STM AN) unter Systemsoftware V3 verwendet wird, welche Probleme könnten sich damit lösen lassen, egal ob der erweiterte Befehlssatz verwendet wird oder nicht? Möglicherweise nur ein Problem, das auf einer fehlerhaften Zuordnung des Moduls in der Software beruht, s.o.
Viele Grüße
Tom
ich bin mir nicht sicher, ob ich deinen Beitrag ganz verstanden habe. Ich habe ein Ausgangsmodul 942/10 AM. Das habe ich in der Systemsoftware aus der Modulliste ausgewählt als ein "Ausgangsmodul 230V/10A Diag (942/10 AM u. 942/10 AM DIAG)" und ich nehme an, das deutet darauf hin, dass sich 942/10 AM und 942/10 AM DIAG aus Sicht der Programmierung gleich verhalten. Wenn ich jetzt den DIP-Schalter 8 nicht gesetzt habe, dann sollte doch die Software nicht erwarten, dass das Ausgangsmodul 942/10 AM im Kompatibilitätsmodus zu V2 verwendet wird.
Meinst du, wenn ich das 942/10 AM aus Versehen in der Systemsoftware z.B. als 940/10 AM angelegt hätte, dann würde die Software annehmen, dass das Modul fälschlicherweise im Kompatibilitätsmodus zu V2 arbeitet, weil das 940/10 AM vielleicht nur V2 unterstützt und damit die falschen (V2)-Befehle schicken? Wenn das 942/10 AM über DIP-Schalter 8 umgestellt würde in V2-Modus, dann könnte es die eigentlich falschen Befehle für das 940/10 AM korrekt interpretieren, vorausgesetzt 942/10 AM im V2-Modus und 940/10 AM sind kompatibel?
Ich habe die Bezeichnungen auf meinen Modulen nochmal mit der Auswahl der Module in der Software überprüft und das sieht alles korrekt aus.
Wenn ein 942/10 AM mit gesetztem DIP-Schalter 8 im Kompatibilitätsmodus zu V2 im Umfeld eines Steuermoduls V3 (942 STM AN) unter Systemsoftware V3 verwendet wird, welche Probleme könnten sich damit lösen lassen, egal ob der erweiterte Befehlssatz verwendet wird oder nicht? Möglicherweise nur ein Problem, das auf einer fehlerhaften Zuordnung des Moduls in der Software beruht, s.o.
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